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900 Jahre Schwabach, 900 Bäume pflanzen

Unter diesem Motto fand in der Brünst am nordwestlichen Rand von Schwabach eine Baumpflanzaktion zum 900-jährigen Stadtjubiläum statt. Ausgerüstet mit Spaten und guter Laune war auch der Fränkische Albverein Schwabach zugegen, denn der Naturschutz ist ein satzungsgemäßes Ziel des Vereins und Herzenssache unserer Mitglieder. Unser Markus von der Familiengruppe war auch dabei. Er Pflanze ca. 7 Bäume.    
Gepflanzt wurden vorranging Rotbuchen, aber Eichen, Wildkirschen, Linden und Bergahorn waren dabei. Letztere fanden offensichtlich besonders großen Zuspruch, denn für uns waren nur noch Rotbuchen übrig geblieben - dafür aber ausreichend an der Zahl. Unser Naturschutzwart Dieter Berends ging mit leuchtendem Beispiel voran und pflanzte über 100 Rotbuchen. Es wurden natürlich weit mehr als 900 Bäume gepflanzt. 900 ist zwar eine große Zahl für stadtgeschichtliche Jahre, aber doch nur ein kleines Häuflein an Bäumen.
Damit möchte der FAV Schwabach eine Tradition fortsetzen, die im Jahr 2015 mit einer Schüler-Baumpflanzaktion gestartet wurde - damals durch Roman Niethammer ins Rollen gebracht.

 

        Naturschutzarbeit im Rahmen einer Patenschaft in der 
                             Gemeinde Kirchensittenbach

Die „Deutsche Wanderjugend im Fränkischen Albverein e. V.“

baute ein Insektenhotel

Das Insektenhotel wurde in unserem Patenwald (Waldgrundstück FL. Nr. 1127/2 GmKG Algersdorf) aufgestellt.  

 

Unser neues Insektenhotel leistet einen Beitrag zum Naturschutz. Das Insektenhotel gibt es seit 14.Juli 2012 am „Alten Obstangerweg“, der von Hohenstein nach Kirchensittenbach führt, zu bestaunen. Es wurde von der Deutschen Wanderjugend im Fränkischen Albverein e. V. mit fleißigen Helfern, geplant und gebaut. In Ihrer Freizeit leisteten sie ca. 180 Stunden für die Planung und Durchführung der 2,60 Meter hohen, 1,20 breiten und 18 cm tiefen Insektenherberge. Wir haben das Insektenhotel wie das Wanderjugend-Logo gebaut, eine Pyramide mit hölzernen Regalen.  In den Fächern lagert Material aus dem Wald. Baumrinde, Tannenzapfen, Holunderzweige, Schilfrohr, Kanthölzer aus Buche und Kirschholz so wie Ziegelsteine. Um loses Material zu sichern wurden die Ecken mit Drahtgittern versehen. Dieses seltsame Hotel dient zahlreichen Insekten als Wohn-, Brut- und Überwinterungsquartier. Deshalb sind überall Einschlupflöcher zu sehen, manche von ihnen wurden eigens in die durchsägten Stämme mit unterschiedlichen Röhrendurchmessern, gebohrt. Hier können die Eier abgelegt werden. Hummeln, Wildbienen, Schlupfwespen, Florfliegen, Ohrwürmer und viele andere Insekten sollen in das Hotel einziehen und sich wohlfühlen. Das Insektenhotel bietet ihnen eine Chance für einen neuen Lebensraum. Es dient noch einem zweiten Zweck. Kinder und Erwachsene können, bei aufmerksamer Betrachtung, viel über das Brut- und Nistverhalten der Insekten lernen. Zum Beispiel dafür verschließen die Mauerbienen den Röhreneingang mit Wachs. Daran erkennt der Betrachter, daß die Brutstätte bezogen ist. Weitere Informationen stehen auf einem Schild, das wir unter dem Insektenhotel angebracht haben. Mehrmals im Jahr suchen wir die Insektenherberge auf, um Schäden zu reparieren und Schädlinge zu beseitigen. Insgesamt hat das Projekt zum Ziel, die Vielfalt blütensuchender Insekten zu fördern und die Landschaft wieder bunter zumachen.  

Euere Hauptjugendwartin

Waltraud Bauer

 

Die Anschlusspatenschaft im Rahmen der Naturschutzarbeit nachzukommen, wurde in Absprache zwischen dem Bürgermeister der Gemeinde  Kirschensittenbach - Herrn Stief - der Führung der Wanderjugend und dem Naturschutzwart nahe dem Hohenstein ein für eine Patenschaft geeignetes Waldgrundstück gefunden . Am 25.Juli 2006 wurde im Rathaus der Gemeinde Kirchensittenbach - im Beisein der lokalen Presse - zwischen der Gemeinde Kirchensittenbach und dem Fränkischen Albverein e. V der Zweck und die Aufgaben dieser  Patenschaft auf fünf Jahre schriftlich fixiert und vom Bürgermeister Herrn Stief und der Zweiten Vorsitzenden des FAV , Helga Dreißig, unterschrieben. Bereits am 04. November 2006 ist die erste Aktion.

 

 

 

Wir haben eine Bachpatenschaft!

Unser Bach liegt zwischen Dörlbach und Schwarzenbach. Getauft ist er auf den Namen "Leimgraben" und wir kümmern uns um 900 Meter Strecke unseres neuen Patenkindes.

Wie richtige Patenonkels und Patentanten besuchen wir ihn regelmäßig, helfen den „Gemeindeeltern“ bei der Uferbepflanzung, machen sein „Bett“ sauber, schreiben auf wie er sich entwickelt und sagen Bescheid, wenn sich was zum Guten oder Schlechten verändert.

Da sich der Leimgraben nicht alle Namen der Paten merken kann, gründen wir innerhalb des Fränkischen Albvereins eine Gruppe: „DIE BACHPATEN“

Sie kümmern sich seit dem 01.01.2000, 5 Jahre lang um seinen Abschnitt!

Mitglieder die mitmachen wollen, melden sich bitte bei:

Hauptjugendwartin, Waltraud Stumpf,
Tel. 0911/454290
Fax 0911/4597638
E-Mail: Waltraud.Stumpf@t-online.de

Hauptnaturschutzwart und 1. Vorsitzender Og. Nürnberg Anton Baier,
Tel. 0911/401631

Jedes Mitglied das mitmachen will ist willkommen !

Sie dürfen keine Angst vor „nassen Füßen“ (Bachreinigung) und Algen, Wasserläufern und Flusskrebsen (Wasserproben) haben. Außer der Arbeit im Bach erforschen wir den Mischwald, die Pflanzen und Tiere der Uferregion und wenn es die Zeit erlaubt auch den Spielplatz (grillen dürfen wir dort auch).

Und damit auch alle wissen, daß dem FAV die Umwelt wichtig ist, stellt der FAV Schilder auf. „ Der FAV ist Pate von diesen 900 Meter Leimgraben“ – oder so ähnlich.

   

Helft mit, unser Patenkind Leimgraben sagt jetzt schon DANKE!!!

   
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